Ukraine & Weißrussland
Zeitreise auf der Krim. 8 Tage ab 1.299,-
Die Halbinsel Krim mit ihrem mediterranen Flair ist aus vielen Gründen eine Reise wert. Sehen Sie das bezaubernde Schlösschen „Schwalbennest“, das malerisch auf den Felsen über dem Meer thront. mehr...
Eine Reise in die Ukraine oder nach Weißrussland ist mehr als eine Reise in
unbedeutende weiße Flecken irgendwo im Nirgendwo der Osteuropäischen
Ebene. Die beiden Länder bilden das Herz Europas und gehören mit ihrer
langen
Geschichte zu den Wiegen der europäischen Kultur.
Kiew, die malerisch am Fluss Dnjepr gelegene Hauptstadt der Ukraine, gilt als „Mutter der russischen Städte“. Die Stadt ist für ihre goldenen Kuppeln bekannt, die berühmtesten gehören zur Sophien-Kathedrale. Das rege Treiben in den Cafés und auf den Straßen sowie die weitläufigen Grünanlagen verleihen der Stadt ein geradezu südländisches Flair. Auf den Wegen der „taurischen Reise“ reist man auf der Krim, die mit ihrem mediterranen Charme allein schon eine Reise in die Ukraine wert ist. Das milde Klima war es, das bereits zu Lebzeiten der Zaren die russische Elite auf die sonnenverwöhnte Krim zog, die inmitten üppiger Vegetation Erholung bot. Neben prächtigen Bauwerken aus der Zarenzeit finden sich hier auch ältere Zeugnisse wie der Khan-Palast in Bachtschissaraj aus der Zeit der Krimtataren, die Überreste der antiken Stadt Chersones oder das Uspenskij-Höhlenkloster aus dem 8. Jahrhundert. Das wohl bekannteste Bauwerk der Krim ist sicherlich das „Schwalbennest“, ein auf einem Felsvorsprung erbautes Märchenschloss. Die Exklusivität dieser Region verbindet man mit den Weinen aus Massandra und mit dem Krimsekt, den bekanntesten Exportprodukten der Krim, die vor Ort natürlich am besten munden.
Weißrussland blickt auf eine reiche, wechselhafte Vergangenheit zurück, die sich in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Landes widerspiegelt. Farbenfrohe Holzhäuser, historische Schlösser, Barockklöster und die sich im Wandel befindende Hauptstadt Minsk mit ihrer großzügigen Innenstadt und den kleinen historischen Straßenzügen, erfüllt mit geschäftigem Leben, sind sicher mehr als einen Blick wert. Daneben finden sich die herzliche Gastfreundschaft des belarussischen Volkes, deren Unbeschwertheit zum Teil noch von der wechselhaften Vergangenheit belastet ist, und Mutter Naturs reiches Erbe mit weitläufigen Hügelketten, idyllischen Sumpfgebieten, naturbelassenen Flusslandschaften wie die des Dnjepr und der Memel, tierreichen Wäldern und unzähligen Seen, die den Reisenden wie „tausend Augen“ auf seinem Weg begleiten. Es ist die Vielzahl seiner Schätze, mit denen Weißrussland seine Gäste verzaubert.
Kapitel zum Herunterladen - hier
Kiew, die malerisch am Fluss Dnjepr gelegene Hauptstadt der Ukraine, gilt als „Mutter der russischen Städte“. Die Stadt ist für ihre goldenen Kuppeln bekannt, die berühmtesten gehören zur Sophien-Kathedrale. Das rege Treiben in den Cafés und auf den Straßen sowie die weitläufigen Grünanlagen verleihen der Stadt ein geradezu südländisches Flair. Auf den Wegen der „taurischen Reise“ reist man auf der Krim, die mit ihrem mediterranen Charme allein schon eine Reise in die Ukraine wert ist. Das milde Klima war es, das bereits zu Lebzeiten der Zaren die russische Elite auf die sonnenverwöhnte Krim zog, die inmitten üppiger Vegetation Erholung bot. Neben prächtigen Bauwerken aus der Zarenzeit finden sich hier auch ältere Zeugnisse wie der Khan-Palast in Bachtschissaraj aus der Zeit der Krimtataren, die Überreste der antiken Stadt Chersones oder das Uspenskij-Höhlenkloster aus dem 8. Jahrhundert. Das wohl bekannteste Bauwerk der Krim ist sicherlich das „Schwalbennest“, ein auf einem Felsvorsprung erbautes Märchenschloss. Die Exklusivität dieser Region verbindet man mit den Weinen aus Massandra und mit dem Krimsekt, den bekanntesten Exportprodukten der Krim, die vor Ort natürlich am besten munden.
Weißrussland blickt auf eine reiche, wechselhafte Vergangenheit zurück, die sich in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Landes widerspiegelt. Farbenfrohe Holzhäuser, historische Schlösser, Barockklöster und die sich im Wandel befindende Hauptstadt Minsk mit ihrer großzügigen Innenstadt und den kleinen historischen Straßenzügen, erfüllt mit geschäftigem Leben, sind sicher mehr als einen Blick wert. Daneben finden sich die herzliche Gastfreundschaft des belarussischen Volkes, deren Unbeschwertheit zum Teil noch von der wechselhaften Vergangenheit belastet ist, und Mutter Naturs reiches Erbe mit weitläufigen Hügelketten, idyllischen Sumpfgebieten, naturbelassenen Flusslandschaften wie die des Dnjepr und der Memel, tierreichen Wäldern und unzähligen Seen, die den Reisenden wie „tausend Augen“ auf seinem Weg begleiten. Es ist die Vielzahl seiner Schätze, mit denen Weißrussland seine Gäste verzaubert.
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